Willkommen

Herzlich Willkommen auf meiner kleinen Thinspo Seite! Schaue Dich doch ein wenig um : )
Achtung: Es besteht erhebliche Trigger-Gefahr! : )

Liebe Grüße,
Eure Lola :)

about me

Name: Lola
Alter: 20
Haare: dunkelblond
Augen: braun
Eigenschaften: Hilfsbereitschaft, Pünktlichkeit, Gerechtigkeitssinn, Leidensfähigkeit ;-) Talent zum Schreiben, Loyalität, Konfliktfähigkeit; manchmal ängstlich und unsicher dadurch oft unselbständig, oft viel zu emotional und zu sensibel, nicht immer ganz so diszipliniert wie erwünscht ;-)

Maße 
Größe: 173 cm 
Brust: 81 cm 
Taille: 61cm 
Hüfte: 82 cm 
Gewicht: 49.0 kg
(Stand 01.09.2013)

Höchstgewicht: 53.0 kg
Tiefstgewicht: 46.0 kg
Zielgewicht: 45.0 kg

Traummaße 
Brust: 81 cm 
Taille: 58 cm 
Hüfte: 80 cm 


My story

Als ich in die Pubertät kam, begann ich mich mit meinem Körper auseinander zu setzen, mehr als ich das zuvor getan habe. Ich war ungefähr 13 Jahre alt, als ich mich zum ersten Mal auf jeden Fall viel zu fett!!! fand. Ich las Hefte, sah im Internet nach und jedem skinny Mädchen hinterher, mir war schnell klar, dass ich mich so unwohl fühle und dass ich was ändern muss. Ich begann zu hungern, darauf hin bekam ich Stimmungsschwankungen, ich konnte mich nicht mehr gut in der Schule konzentrieren und ich ließ meine Freunde fallen. Der beste Freund war meine Waage. Auch hatte ich nach kurzer Zeit in meinem Leben keine Struktur mehr, was natürlich auch an meiner Mutter nicht einfach so vorbei ging, denn: leider machte mir meine Mutter nach kurzer Zeit einen Strich durch die Rechnung, sie sah, dass ich an Kilos verlor und beobachtete mein Essverhalten, meldete mich auch in der Schule in der Mensa an und kontrollierte mich von hinten bis vorne. Anfangs war mir das ziemlich egal und ich dachte ich bin erwachsen genug um einfach selbst entscheiden zu können, was ich tue, es ist ja auch schließlich mein Körper, also zog ich das weiter durch, bis ich bei einer Psychologin am Tisch sahs, die mich ziemlich anpackte und mir unter Druck von meiner Mutter, deutlich sagte, dass ich mich einer Therapie unterziehen müsste wenn ich soweiter mache wie bisher. Ein paar Stunden hatte ich zusammen mit meiner Mutter bei dieser Psychologin, die mir nicht wirklich sympathisch war, weil sie und meine Mutter mir meinen größten Wunsch unter Druck ausquatschten. Ich sah es äußerlich ein aus Angst vor den möglichen Konsequenzen, die meine Mutter ohne mit der Wimper zu zucken tatsächlich durchgezogen hätte!!!! Natürlich war ich längst nicht so weit, dass ich irgendwie hätte in eine Klinik müssen .. oder so, aber meine Mutter war leider der Meinung und konnte mir nicht den Wunsch lassen. Obwohl das muss man dazu sagen, war meine Mama auch immer viel auf Diäten, zählte die Kalorien und stopfte nur Magerquark ins sich rein, was mich ziemlich ärgerte. Umso mehr ich wieder aus der Sache raus kam desto mehr Struktur und Regelmäßigkeit bekam mein Leben dann auch wieder. Ab und zu traf ich mich wieder mit Freunden, meine Noten wurden etwas besser und äußerlich schien anscheinend alles in Ordnung, aber jeden Tag verlor ich mehr Selbstbewusstsein, aber auch Vertrauen zu mir und zu allen Menschen in meinem Umfeld. Wenn ich in den Spiegel sah, wurde mir übel, ich habe mich fett gefühlt und einfach nur total schlecht. Im Herbst 2011 zog ich dann von zuhause aus in die nächste größere Stadt, dort arbeitete ich ein Jahr. Ich war so froh als ich endlich alleine war, in meinen eigenen vier Wänden, die Situation zuhause wurde für mich mit jedem Tag unerträglicher. Ich hätte am liebsten mir nur noch den Finger in den Hals gesteckt, wenn meine Mutter mich mal wieder echt gemästet hat, aber das ging so gut wie nie, sie hat mir immer hinterher kontrolliert und mir nur noch wenig Vertrauen geschenkt. Leider kam zu Beginn alles anders, ich sollte jedes Wochenende das ich nicht arbeite nach Hause fahren und das hat mich einfach furchtbar fertig gemacht, ich wusste ich werde immer fetter und es dauert ewig bis ich alle Kilos wieder runter bekomme, ich habe so viel geheult in der Zeit. Ich wollte einfach in Ruhe gelassen werden. Ich hatte Monate lang einen Machtkampf mit meiner Mutter und habe irgendwann aufgegeben, ich dachte ich bin irgendwann alt genug um nicht immer nach Hause fahren zu müssen und sie wird mir nicht immer so Kontrollsüchtig bleiben, also beschloss ich alles etwas auf sich beruhen zu lassen, natürlich hab ich jetzt keine drei Döner am Tag in mich rein gestopft .. :-) sondern habe schon etwas darauf geachtet. Im Sommer 2012 hat es irgendwie wieder seinen Lauf genommen, ich war einfach innerlich so unzufrieden und stand plötzlich wieder echt mehrmals am Tag auf der Waage, ich bekam Schweißausbrüche, wenn ich das Gewicht sah und wollte zeitweise nur noch hungern, ich beschloss das auch zu machen, wenig zu essen und alles aufzuschreiben und wenn ich irgendwo mehr Kalorien essen musste, bei Freunden oder auf Feiern habe ich es eben so schnell wie möglich bei einem "Verdauungsspaziergang" über die Toilette wieder ausgekotzt. Im Sommer 2012 lernte ich auch meinen Freund kennen, er hat mir immer geholfen und mir immer gezeigt das ich gut bin, wie ich bin, dass ich im dünn genug bin (er steht nur auf dünne Mädchen) usw. Anfänglich konnte ich das nicht Glauben und habe immer weiter gemacht, ich habe oft hinter seinem Rücken gekotzt und fast immer wusste er es auch, weil ich es danach doch erzählte oder er mich aufrichtig danach gefragt hat. Ich war frisch verliebt und es ging mir gut. Ich hatte kein Bedürfnis mehr nur noch nach meinem Körper zu schauen, er hat mir gezeigt das es im Leben auch noch viele schöne andere Dinge gibt, die ich verpassen würde wenn ich nur immer mit einer Sachs beschäftigt bin, meinem Körper. Als wir länger zusammen waren und die rosarote Brille endlich von uns abfiel ist mir aufgefallen wie fett ich schon wieder geworden war, ich war unzufrieden mit mir und meinem Körper, mir war aber klar das ich nicht wieder hungern und kotzen will...ich habe vermehrt darauf geachtet, keine große Potrionen zu essen, nicht mehr so viele Süßigkeiten und ich wollte so erst mal schauen ob die Kilos purzeln, wenn ich morgens mehr fettarmen Joguhrt esse und keine Honigbrote mehr. Irgendwie nahm ich ab und wieder zu, ich spürte das ich mir nicht gefiel, ich hatte ein Problem mit mir, wie eigentlich schon immer ständig in meinem Leben. Ich begann Tagebuch zu schreiben, da ich diese Seite mehr oder weniger seit dem letzten Jahr ziemlich vernachlässigt habe, dass soll jetzt übrigens anders sein :-) Ich habe zum Beispiel in mein Tagebuch aufgeschrieben, was ich fühle wenn ich koche, wenn ich esse und nach dem ich gegessen habe, im allgemeinen. Aber ich weiß das ich an manchen Tagen so voll gestopft war das ich am liebsten über der Toilette gekotzt hätte, naja und dennoch hat mich irgendetwas davon abgehalten. Vielleicht der Gedanke im Hinterkopf, dass mein Freund mich so mag wie ich bin und ich Angst hatte, dass ich ihm irgendwann nicht mehr gefallen könnte? Ich weiß es nicht genau! Diesen Sommer 2013, haben wir uns voneinander getrennt und mittlerweile weiß ich auch das es wohl nicht auf Zeit ist, sondern endgültig. Es war hart und das ist es an vielen Tagen in der Woche und an vielen Stunden am Tag immer noch, aber irgendwie komme ich damit trotzallem mit jedem Tag besser klar. Was mir besonders hilft über das alles hin weg zu kommen ist, wenn wir uns sehen, dann kann ich spüren, dass er mich gerne hat und das er mich als Mensch schätzt und auch als Menschen in gewisser Weise liebt, auch wenn es keine partnerschaftliche Liebe ist, aber ich fühle, dass er mich gerne hat und das ich ihm sehr wichtig bin. Ich spüre das er in schwierigen Situationen, wie es ihm möglich ist, immer für mich da sein wird und das er mich auch vermisst wenn wir uns länger nicht sehen. Vielleicht sind wir einfach nicht gemacht, in einer partnerschaftlichen Beziehung zu leben, vielleicht soll es so sein, da wir für gemeinsam für eine innige Freundschaft gemacht sind, daran möchte ich glauben, das gibt mir Trost. Mittlerweile wohnen wir auch nicht mehr zusammen und jetzt im Herbst, 2013, fange ich auch endlich wieder mit der Arbeit an. Ich gehe mit gemischten Gefühlen, an einen neuen Lebensabschnitt ran, dennoch glaube ich das es mir gut tun wird. Trotzdem hat mein Leben im Moment auch weniger schöne Seiten, ich habe sehr viel, zu viel gegessen in der letzten Zeit, ich habe keine Waage in meiner neuen Wohnung und kenne nicht mein genaues Gewicht, aber ich fühle mich einfach unglaublich fett. Ich esse zwar, aber nur sehr kalorienarm, das versuche ich zumindest, trinken gibt es nur Wasser, keine Säfte und nur selten Tee's, da ich diese oft nur gesüßt mag. Ich esse nur fettarmen Joguhrt und Müsli zwar mit viel Kohlenhydraten, aber das soll so sein, damit ich lange das Gefühl habe satt zu sein, hungern möchte ich eigentlich im Moment nicht. Bis jetzt war ich auch noch nicht in der Sitaution irgendwo übermäßig viel essen zu müssen, wie zum Beispiel auf einer Feier, zum Glück, denn ehrlich gesagt wüsste ich gar nicht wie ich damit umgehen sollte, ich habe schon so ewig lange nicht mehr gekotzt, dass es mir wahrscheinlich sehr schwer fallen würde, das einfach mal so zu machen, denn eigentlich will ich es such gsr nicht so gerne. Trotzdem ekelt mich es an, wenn ich sehe, wie viel Menschen essen, wenn ich an Restaurants oder Bars vorbei laufe, ich kann das einfach nicht. Ich möchte nicht fett sein. Wie genau ich jetzt weiter mache, weiß ich noch nicht, ich denke erst mal kalorienarm. Ich muss mir viele Gedanken dazu machen und beginne dann wieder mit den einzelnen Thinspoposts, versprochen :) Schreibt mir auch ruhig mal wieder, ich würde mich sehr freuen, auf der Startseite ganz unten kann man meinen Blog auch kostenlos für die e-Mail abonnieren um regelmäßig alle Posts von mir per Mail zu bekommen, ganz bequem :) Ganz viele liebe Grüße von eurer Lola!!!

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